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OderlandJugendrat: Visionen für junge Leute
11. 11. 2013Trebnitz/Seelow (MOZ) Der Oderjugendrat war ein besonderes Detail im Moro-Projekt, das gut zwei Jahre viele Kommunalpolitiker der Region beschäftigte. Deutsche und polnische Jugendliche diskutierten in mehreren Treffen über ihre Visionen für die Grenzregion. Das Abschlusstreffen fand in Görlitz statt.
Eine Anerkennung von ganz oben. Das fanden die jungen Leute aus Polen und Deutschland schon spannend. Albrecht Gerber, Chef der Potsdamer Staatskanzlei, hatte den Oderjugendrat im August als Demografiebeispiel des Monats ausgezeichnet. Dass Jugendliche sich Gedanken machen, was verändert werden müsste, um junge Menschen in der Grenzregion zu halten, das geschieht in dieser Form nicht alle Tage.
Die Teilnehmer aus Seelow, Letschin, Kostrzyn und Boleszkowice nahmen sich auch den Ratschlag Gerbers zu Herzen, noch konkreter ihre Visionen und Wünsche zu formulieren. Zur letzten offiziellen Runde des Oderlandjugendrates erarbeiteten sie ihre Vorstellungen.
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