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Mitmachen: Für eine inklusive Gesellschaft im ländlichen Raum
26. 01. 2015Die Landkreise Märkisch-Oderland und Oder-Spree engagieren sich bereits seit einigen Jahren sehr intensiv für eine Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben.
Inklusion findet nicht nur in den Schulen und Kindergärten statt sondern betrifft uns alle - wie schaffen wir es, in unseren Dörfern und Städten, in unseren Vereinen und bei unseren Feiern Menschen mit Behinderungen teilhaben zu lassen. Viele Akteure in der Region haben dazu schon Erfahrungen gesammelt, aus denen es zu lernen gilt.
Ergreifen Sie den 5. Mai 2015, den Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, als Gelegenheit in der Region über Ihr Engagement zu sprechen, neue Kontakte zu knüpfen oder für das Thema zu sensibilisieren.
Zur Finanzierung einer Aktion besteht die Möglichkeit einer Finanzierung über die Aktion Mensch. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Beispiele von Möglichen Aktionen finden sie unter anderem über die Aktion Mensch.
Sofern Sie Hilfe und Unterstützung bei der inhaltlichen Ausrichtung benötigen, wenden Sie sich gern an:
- Christine Marx, Stephanus-Werkstätten Bad Freienwalde
Christine.Marx(at)stephanus-werkstaetten.de - Sandra Schmidt,
Familienentlastender Dienst Bad Freienwalde,
Sandra.Schmidt(at)stephanus-stiftung.de - LAG Märkische Seen e.V.,
regionalmanagement(at)lag-maerkische-seen.de - Sven Gräßer,
Stiftung SPI im Jugend-, Kultur-, Bildungs- und Bürgerzentrum OFFi,
inklusion-mol(at)stiftung-spi.de
Vielen Dank für Ihr Engagement.
Sven Gräßer
Für die Steuerungsgruppe des Projekts „Information, Vermittlung und Assistents zur Teilhabe im Landkreis Märkisch Oderland"
Bild zur Meldung: Mitmachen: Für eine inklusive Gesellschaft im ländlichen Raum