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Neue Studie des Berlin-Instituts zeigt, was land- und forstwirtschaftliche Familienbetriebe für die Stabilität und Entwicklung des ländlichen Raums leisten können

08. 02. 2017
Vorschaubild zur Meldung: Neue Studie des Berlin-Instituts zeigt, was land- und forstwirtschaftliche Familienbetriebe für die Stabilität und Entwicklung des ländlichen Raums leisten können

Das Berlin-Institut hat für die Studie „Innovation aus Tradition“ elf Betriebe zwischen Bodensee und Ostseeküste, zwischen dem Emsland und Sachsen besucht, die sich in besonderem Maße für die Revitalisierung des ländlichen Raums engagieren.

 

Jeder auf seine Weise. Darunter waren Land- und Forstwirte, Winzer und Brauer ebenso wie Tourismus-Unternehmer. Die Auswahl ist nicht repräsentativ für alle Familienbetriebe in Deutschland, ihre Ideen und Lösungen sollen vielmehr Vorbildcharakter haben und andere inspirieren.

 

Land- und forstwirtschaftlichen Familienbetrieben kommt eine besondere Rolle zu

Eine Gruppe von Personen ist dem Land dabei besonders verbunden. Diese oft in Familienbetrieben tätigen Menschen sind im wahrsten Sinne des Wortes ortsgebunden: Sie besitzen landwirtschaftliche Flächen oder Wälder und zwar häufig seit Generationen. Doch haben Familienbetriebe aus der Land- und Forstwirtschaft auch einen Einfluss auf die Entwicklung ihrer ländlichen Umgebung? Können sie über Arbeitsplätze und ziviles Engagement zur Stabilisierung der Dörfer beitragen?

 

Die Studie "Innovation aus Tradition. Was land- und forstwirtschaftliche Familienbetriebe für die Stabilität und Entwicklung des ländlichen Raums leisten können" entstand in Zusammenarbeit mit den Familienbetrieben Land und Forst e.V.

 

Die Studie ist unter folgendem Link erreichbar:
http://www.berlin-institut.org/publikationen/studien/Innovation_aus_Tradition

Für Interviewanfragen stehen Ihnen zur Verfügung:
Manuel Slupina, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, slupina[at]berlin-institut.org, Tel. 030-31 10 26 98

Dr. Reiner Klingholz, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, klingholz[at]berlin-institut.org, Tel. 030-31 01 75 60

 

 

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