Zentrale Gründe vieler Unternehmen sich für bio&faire Wertschöpfungsketten in der Region zu engagieren sind: Förderung einer nachhaltigen und sozial gerechten Landwirtschaft, lebendige Regionen, vielfältige und artenreiche Landschaften sowie die Transparenz für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette vom Landwirt bis zum Verbraucher.
Die bio&fairen Unternehmen können ihr soziales und ökologisches Engagement auch anschaulich beschreiben (siehe grüne Kästen). Doch nun können die vier Beispielsunternehmen zudem noch ökonomisch belegen, wie hoch ihr Regionalwert ist. Prof. Dr. Kammlott und Jan-Christian Hansen von der Hochschule Trier (Umwelt-Campus Birkenfeld) haben eine Methode entwickelt, mit der die Wertbeiträge der Unternehmen für die Region ermittelt werden können und dies an den vier Beispielsunternehmen durchgerechnet.
Hier wird der Ansatz erklärt:
Neue Konzepte zur Quantifizierung regionaler Wertschöpfung
Powerpoint-Vortrag auf der Abschlussveranstaltung des Projektes "Bio&faire Wertschöpfungsketten in Regionen" Münster, 12.5.2017